Reiki Usui erlernen
- SoulFreedom.ch
- 18. Jan.
- 3 Min. Lesezeit
Was bringen die Einweihungen?
Reiki zu erlernen ermöglicht die energetische Behandlung von sich und anderen, wobei der wichtigste Schritt nicht aus dem Erlernen von Technik und Anwendungsmöglichkeiten besteht, sondern aus der Einweihung in die Reiki-Energie. Diese wird in allen Kursen durchgeführt.
Hier erfahren Sie mehr über ihren Nutzen:
Was sind die Reiki-Einweihungen?

Es handelt sich um heilige Rituale, die von den Reiki-Meisterlehrern an ihre Schüler weitergegeben werden, die dieses heilende Licht kanalisieren lernen möchten. Die kraftvollen Einweihungen schärfen das Bewusstsein für die universelle Lebensenergie, klären das Energiefeld und helfen, uns an unsere wahre Natur und unsere Verbindung zur Quelle zu erinnern. Durch diese Energieübertragungen können wir die angeborenen Heilungsfähigkeiten, die wir schon immer in uns hatten uns aber vielleicht nicht bewusst waren, wiederentdecken und sie für uns künftig zugänglich machen.
Im 1. Reiki-Grad geht es darum, eine sanfte aber effektive energetische Reinigung zu erhalten, den feinstofflichen Körper zu öffnen und den Schülern zu helfen, sich des göttlichen Heillichts bewusst zu werden. Diese Einweihung wird im ersten Kurs mehrmals durchgeführt, um Körper und Aura Zeit zu geben, die Frequenz von Reiki anzunehmen und sich an diese hohe Schwingung von Liebe und Licht zu gewöhnen. Die Einweihung im zweiten Grad verstärkt den Reiki-Fluss durch den Körper und aktiviert zudem die heiligen Symbole, die im entsprechenden Kurs erlernt werden. Im Meister-Lehrer-Grad wird der Energiekanal schliesslich zur maximalen Kapazität geöffnet, was die Reiki-Kanalisierungsfähigkeit um ein Vielfaches verstärkt. Zudem darf dann das Durchführen von Einweihungen erlernt werden.
Was bringen die Reiki-Einweihungen?
Die Reaktivierung der Reiki-Energie und die sanfte Verstärkung ihres Flusses durch Körper und Energiesystem führt zu einer Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz. Dadurch fällt es uns leichter, aus schweren Stimmungen wie Trauer, Wut und Angst auszusteigen und in positiven Gefühlen wie Liebe, Freude und Dankbarkeit zu schwingen. So können wir uns und anderen gegenüber verständnis- und liebevoller begegnen. Die Balancierung des Energiesystems führt weiter dazu, dass sich unser Herz öffnet und wir eine bessere Verbindung zu unserem Höheren Selbst spüren, sei es durch eine besser wahrnehmbare innere Stimme, die Intuition oder das Bauchgefühl. So kommen wir in Einklang mit uns selbst, können unsere inneren Prozesse heilen, bewusster leben, spüren was uns guttut und machen, was uns wirklich wichtig ist.
Wie fühlt sich eine Reiki-Einweihung an?
Der Schüler sitzt auf einem Stuhl, während der Lehrer ein Ritual mit Handpositionen, Atmung, Symbolen und Absicht durchführt. Der Energiefluss kann sich durch Wärme, Kühle, Kribbeln oder visuelle Eindrücke bemerkbar machen. Reiki-Einweihungen werden als schön und oftmals tief berührend empfunden. Energie und Emotionen dürfen dabei gerne durch Tränen oder Lachen losgelassen werden. Da die körperlichen Empfindungen, emotionalen Erfahrungen und Bewusstseinszuständen von Person zu Person stark variieren können, sollte man dem Prozess gegenüber mit einem offenen Geist begegnen, der frei von Erwartungen, Urteilen, Vergleichen, Sorgen und Zweifeln ist. So fällt es leichter, präsent zu sein, das Herz zu öffnen und die Energie wahrzunehmen.
Wie kann ich mich als Anfänger auf die Einweihungen vorbereiten?

Reiki-Einweihungen können kraftvolle Erfahrungen für Körper, Geist und Seele sein, da sie energetische Entgiftungen einleiten. Dieser hochenergetische Prozess kann durch viel trinken, gesundes und leichtverdauliches Essen möglichst ohne Fleisch und Milchprodukte, moderaten Sport, den Aufenthalt in der Natur und das In-der-Stille-bei-sich-Sein unterstützt werden. Auf Koffein und Alkohol sollte verzichtet werden und ausreichend zu Schlafen ist in dieser Zeit besonders wichtig, da uns der Schlaf hilft, die Veränderungen in unserem mentalen, emotionalen und energetischen Körper zu integrieren und zu verarbeiten.
Es ist möglich, dass die Reiki-Einweihungen Erinnerungen an das auslösen, was Heilung braucht. Dabei können unterbewusste Muster, Traumata, Gewohnheiten, Abhängigkeiten und Gefühle hochkommen. Gerade in den ersten 48 Stunden nach der Einweihung fühlt man sich oft etwas sensibler, da in dieser Zeit das System noch rekalibriert. Ein Grund zur Beunruhigung ist dies aber nicht, denn zum spirituellen Wachstumsprozess gehört die Bewusstwerdung der eigenen «Baustellen», damit daran gearbeitet werden kann. Sollten diese Prozesse sehr heftig sein, lohnt sich die Rücksprache mit dem Lehrer, denn durch Energiearbeit, mentale Techniken, Bewegungs- und Atemübungen, sowie Aromatherapie und Kristalle lässt sich die Rekalibrierung des Systems unterstützen und nötigenfalls stabilisieren.
Was ist nach den ersten Einweihungen empfehlenswert?
Ab der ersten Einweihung kann Reiki bewusst gechannelt werden. Es lohnt sich, dies zu üben und gerade während und nach dem Kurs des 1. Grades mindestens 21 Tage lang täglich Reiki zu praktizieren, selbst wenn es nur für 10 Minuten ist, denn dies hilft, sich auf die neue Schwingung und Praxis einzustellen.
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