Ein Beispiel für Tierkommunikation mit Energiearbeit.
Das Problem
Beim Züchter war es Liebe auf den ersten Blick: Die fünfmonatige Chihuahua-Hündin Millie kam gleich auf Lena zu, schmiegte sich an sie und somit stand fest, dass sich Hund und Besitzerin gefunden hatten.
Doch in den ersten zwei Wochen bei ihrer neuen Besitzerin zeigte sich Millie von einer ganz anderen Seite: Sie war oft aggressiv, fauchte alle an, verunreinigte die Wohnung und zerbiss mehrere Gegenstände. Auf Spaziergängen erstarrte sie alle paar Meter vor Angst, verweigerte das Weitergehen und musste getragen werden. Ob Tag oder Nacht, Millie zitterte und hörte einfach nicht damit auf. Lena machte sich Sorgen, fragte viele um Hilfe und bekam schliesslich Zweifel, ob sie wirklich die richtige Besitzerin für Millie war. Züchter und Hundetrainer empfahlen ihr, Millie in ihre Transportbox einzusperren, um sie so zu erziehen, still zu sein und sich ruhig zu verhalten. Aber Lena fühlte, dass es Millie nicht gut ging und sie ihr mit Liebe statt mit Strenge helfen musste.
Die Tierkommunikation
In der telepathischen Verbindung zeigte sich Millie sehr kommunikativ. Sie teilte mir mit, dass es ihr nicht gut ginge und sie nicht schlafen könne, da ihr Körper einfach nicht aufhören würde zu zittern. Zudem habe sie Zahnschmerzen und würde sich in ihrer neuen Umgebung nicht wohl fühlen, da sie sich nach ihrem gewohnten Zuhause und ihrer Familie sehnte. Auf die Frage, ob sie Lena nicht möge antwortete Millie, dass das nicht so sei. Sie würde merken, dass Lena es gut mit ihr meine und sich um sie sorge, aber momentan sei ihr einfach alles zu viel. Ich erklärte ihr, dass es für Hunde in Millies Alter normal sei, in eine neue Familie zu kommen und dass Millie, wenn sie nicht bei Lena bleiben wolle, zu neuen Besitzern käme, und somit ihr Wunsch, langfristig bei ihrer Mutter und Geschwistern zu leben, wohl kaum in Erfüllung gehen würde. Darauf wurde Millie nachdenklich und um ihr den Raum zum Nachdenken zu geben, beendete ich die Konversation und schaute mir stattdessen Millies energetisches System an. Dieses war im Dauerstress, total überfordert und konnte sich nicht beruhigen. Millies Aura-Schichten waren stark verzogen und ihr Wurzelchakra wirbelte haltlos, anstatt mit der Erde verbunden zu sein. Ich reinigte Millies System gründlich von allem Stress und Emotionen, fügte alle Teile wieder richtig zusammen und richtete die Chakren und Schichten aus. Zudem stellte ich eine energetische Verbindung von Millies Wurzelchakra zu ihrer neuen Besitzerin Lena her, denn schliesslich würde diese von jetzt an ihr Lebensmittelpunkt sein. Dabei musste ich sehr behutsam vorgehen, denn Tiere reagieren schnell auf Energiearbeit und Millie ist zudem ein sehr kleiner Hund. Insgesamt dauerte die energetische Sitzung eine knappe halbe Stunde.
Im anschliessenden Gespräch informierte ich Lena über Millies Aussagen und die durchgeführte energetische Arbeit. Lena war froh zu erfahren, dass Millie ihr gegenüber eine positive Einstellung hatte und somit nicht sie das Problem war. Auch wurde sie darin bestärkt, nicht auf die Ratschläge der Hundeexperten zu hören und statt das strenge Erziehen zu priorisieren ihrer Intuition zu folgen und Millie stattdessen die Nähe zu schenken, die sie benötigte, um sich geborgen zu fühlen. Sicher würde sie Millie erziehen, aber zuerst eine Basis des Vertrauens schaffen.
Die Veränderung
Bereits wenige Stunden nach der Kommunikation meldete Lena zurück, Millie würde das erste Mal seit zwei Wochen nicht mehr zittern und ruhig schlafen.
In den folgenden Tagen hatte Millie noch kurze Wutschübe, in denen sich die zuvor blockierte und dadurch aufgestaute Energie entlud, diese wurden aber jedes Mal schwächer und dauerten nur wenige Minuten. Somit waren sie kein Vergleich zu den Wutausbrüchen vor der energetischen Arbeit, welche jeweils stundenlang dauerten.
Zwei Tage später informierte mich Lena darüber, dass sich Millie noch weiter beruhigt habe und sich jetzt wohl genug fühle, um entspannt zu spielen und zu geniessen. Sie hätte sogar in einem überfüllten Restaurant geschlafen. Zittern würde sie nur noch selten und sich dann jeweils innert Minuten beruhigen. Nun sei sie endlich wieder der Hund, den sie bei ihrem ersten Besuch beim Züchter kennen gelernt und in ihr Herz geschlossen habe.
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